+49 2203 34241

Zahnmedizin im Einklang mit dem Körper

Umweltzahnmedizin in Köln
Die meisten Patienten haben sicherlich schon von der Umwelt-Medizin gehört, nicht aber von der Umwelt-Zahnmedizin. Dabei geht es in beiden Fällen um das Gleiche: Der menschliche Organismus ist heute mehr denn je einer Fülle von Belastungen ausgesetzt, die er zu verarbeiten hat. Das individuelle Fassungsvermögen des „Fasses" Organismus ist jedoch nicht unbegrenzt und kann früher oder später „überlaufen".

Was ist Umwelt-Zahnmedizin?

Umwelt-Zahnmedizin beschreibt die Wechselwirkungen dentaler Ma­terialien mit dem Gesamtorganismus.

Konkret bedeutet es, dass ein Umwelt-Zahnmediziner besonders darauf achtet, dass bei einem Patienten durch zahnärztliche Arbeiten und Maß­nahmen nur eine minimale Belastung entsteht und der Organismus nicht mehr als unbedingt notwendig in Mitleidenschaft gezogen wird.

Was kann Umweltzahnmedizin bewirken?

Umweltzahnmedizin soll Antworten auf folgende Fragen beantworten:

  • Liegt eine Allergie auf Zahnmaterialien vor?
  • Gibt es toxikologische Belastung durch Zahnmaterialien?
  • Werden durch Zahnmaterialien Entzündungen im Körper ausgelöst?
  • Werden durch wurzelbehandelte Zähne Entzündungen im Körper ausgelöst?
  • Müssen vorhandene Zahnmaterialien ausgetauscht werden?
  • Welche Zahnmaterialien verträgt der Patient?

Die Zahnmedizin ist gezwungen, mit Werkstoffen zu arbeiten, die allergene und subtoxische Wirkungen auf den Organismus haben können, umso wichtiger ist es also, dass der Therapeut die optimale Auswahl der richtigen Werkstoffe von höchster Produktqualität wählt. Insbesondere für chronisch Kranke und genauso für Umweltkranke ist es extrem wichtig, eine fachgerechte Behandlung zu genießen.
Aus meiner Sicht ist jedoch eine Vermeidung solcher Belastungen des Organismus für jeden Patienten von enormer Bedeutung! Kann er doch frühzeitig vermeidbare Belastungen ausschließen, denn:

Erst beim "Überlaufen des Fasses" ist der Organismus mit seiner Kompensationsfähigkeit überfordert und reagiert mit Krankheitssymptomen!

Umweltzahnmedizinische Diagnostik und Therapie

Wechselwirkungen dentaler Materialien mit dem Gesamtorganismus sowie die ganzheitliche Sicht auf verschiedenste Krankheitsbilder sind in den letzten Jahren in den Fokus der Zahnmedizin gerückt.

Diese für die betroffenen Patienten sehr positive Entwicklung stellte auch an die Labordiagnostik neue Anforderungen. Standen dem interessierten Zahnmediziner noch vor wenigen Jahren lediglich Röntgen, Epikutantest oder die Taschentiefenmessung als diagnostische Hilfsmittel zur Verfügung, kann er sich heute einer Reihe innovativer und validierter Laborverfahren aus den Feldern der Immunologie, der zellulären Allergologie, der Immuntoxikologie sowie der Molekularbiologie bedienen.

Daneben ist der Austausch mit (Fach-) Kollegen wie Internisten, Immunologen aber natürlich auch Heilpraktikern für die Behandlung besonders wichtig

Insbesondere für die chronisch-toxische Belastung (schleichende Vergiftung) eines Stoffes auf den Organismus kann die Schulmedizin uns leider keinen adäquaten Test anbieten.

Hier beginnt die Domäne bioenergetischer Testverfahren. Das setzt aber auch vonseiten des Testers voraus, dass er Testmaterialien zur Verfügung hat, die den Werkstoffen im Mund entsprechen. Sie müssen in gleicher Weise hergestellt sein wie die zahnärztlichen Werkstücke im Mund, d.h. Metalle müssen vergossen und verblendet vorliegen, verwendete Kunststoffe auspolymerisiert sein.

Unser qualifiziertes Dental-Labor stellt uns entsprechende mikroskopisch geprüfte Testsets für ganzheitlich-systemische Verträglichkeitsprüfungen zur Verfügung. Nur mit einer optimalen Produkt- und Verarbeitungsqualität ist eine Minimierung von Schadstoffbelastungen zu erreichen.